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„troffe“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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troffe

tiefstufige parallelbildung zu traufe, f., in gleicher bedeutung (s. dort sp. 1404 unten) für das vom dach herabtriefende regenwasser, wie traufe 2 a β; redensartlich: in die troffe kommen Matthesius Syrach (1586), s. a. a. o. sp. 1406; diese aber wären aus dem regen in die troffe gefallen Lohenstein Arminius 1, 90ᵃ; der der troffen entlauffen will, der kömpt mit all in den platzregen (1649) ...

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