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„ächt“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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echt

die mhd. häufige, kaum dem ahd. echert, eher dem goth. auftô, ibai und iþ verwandte partikel (mhd. wb. 1, 412), zeigt sich bis auf heute in schweizerischer, schwäbischer volksprache (Stald. 1, 88. Tobler 161. Schmid 8), bei Keisersberg und Brant. hier stellen aus jenem: das entpfindet der mensch gar wol und vil in im selber, der sin echt war nem, wie ein schnien und ein hagelen in im uf stot....

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echt

proscriptio, bann, acht: ich sprich ein urteil hie mit recht, dasz ein solcher sol sten in königs echt. fastn. sp. 309.

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echt

legitimus, genuinus, germanus, purus, ein der alten sprache in allen hohen dialecten unbekanntes wort, selbst heute weisz das volk in der Schweiz, in Baiern, Schwaben nichts davon und nur durch verkehr mit der schriftsprache wird es ihm zugebracht. Keisersberg, Luther brauchen es nie, bei Dasypodius, Maaler steht es nicht. es ist aus dem nd. vorgedrungen und schon dem Ssp. im dreizehnten jh...

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ächt

legitimus, genuinus. s. echt.

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ächt

enclitische partikel, mhd. eht: kan ich ächt (irgend, halt). Ruffs Adam 514. s. achter.

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