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DWDS: neueste Artikel

aus: exit_to_app Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

Städtebauplanung, die

Zebrastreifen, der

Meister Grimbart

Bento-Box, die

Krätzchen2, das

Neologismen

aus: exit_to_app Neologismenwörterbuch

Functional Food, 90er Jahre

Cookie, 90er Jahre

Jeggings, Nullerjahre

halbrund, 90er Jahre

reloaded, Nullerjahre

Geschichte

Wortgeschichten

aus: Wortgeschichte digital

Verschwörungstheorie

Seit dem 19. Jahrhundert finden sich bereits sporadisch Belege für Verschwörungstheorie, hier allerdings schlicht in der Bedeutung ›Annahme, dass es eine Verschwörung gegeben hat‹. Erst mit Karl Poppers Buch Falsche Propheten (englisch 1945, deutsch 1958) erhält das Wort die semantische Prägung, die es bis heute hat: ›Versuch, Entwicklungen in Politik und Gesellschaft auf das verborgene Zusammenwirken einflussreicher Gruppen oder Persönlichkeiten zurückzuführen‹. Im Gefolge der Berichterstattung zu den Hintergründen des Mordes an John F. Kennedy erlangt das Wort eine gewisse Verbreitung. Ab ca. 1985 nimmt die Häufigkeit kontinuierlich zu, ab ca. 2015 sowie während der Corona-Pandemie sind weitere signifikante Häufigkeitsanstiege zu beobachten.

Deutsches Wörterbuch

exit_to_app von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm

stehung

nicht übliche abstractbildung zu stehen, nur in glossaren und wörterbüchern, anfangs mit nebenformen: statio staunge, standunge (gemma gemmar., Straszb. 1512), steunge, ru(w)unge, stanynghe (Cöln 1507), stentnusse, stant Diefenbach gloss. 550ᶜ; status staninge (lat.-nd. a. 1420), stant, hd. stat ... stenunghe 551ᵃ; statio, stehung Orsaeus nomencl. method. (1623) 54; stehung, die, et das stehen, restitatio, statio Stieler 2130; lo stare Kramer dict. 2, 929ᶜ; statio Steinbach 2, 672.

Fremdwörter

exit_to_app aus: Deutsches Fremdwörterbuch

Transfiguration

Paracelsus 1530–37 S. W. II 3,61 Es ist nit minder, die person des heiligen geists soll klarer [...]

Über

Zentrum für di­gi­ta­le Le­xi­ko­gra­phie der deut­schen Spra­che

Das Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache hat zum Ziel, die deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte umfassend und wissenschaftlich verlässlich zu beschreiben. In Form dieses Portals bietet es Zugriff auf umfangreiche gegenwartssprachliche und historische Wortinformationen. Diese reichen von der Darstellung der Schreibweise, der Grammatik und der Bedeutungen eines Begriffs über die seiner typischen Verbindungen bis hin zur Beschreibung seiner Frequenz und Bedeutungsentwicklung. Die Suchergebnisse werden übersichtlich auf einer Ergebnisseite präsentiert, von wo aus die individuellen Ressourcen angesteuert werden können. Die ZDL-Portalseite befindet sich im Aufbau. Weitere Dienste und Ressourcen der Akademien und weiterer Projektpartner werden im Laufe des Projekts eingebunden.

Ressourcen des ZDL

Wörterbücher

Von hier aus gelangen Sie direkt zu den mit unserem Portal verknüpften Wörterbüchern: Zum DWDS, das den Wortschatz der Gegenwart im Hinblick auf Grammatik, Aussprache, Bedeutung(en), Wortverbindungen und Wortverwendung umfassend beschreibt, zu den Texten des Projekts „Wortgeschichte digital“, die wesentliche Entwicklungen in der jüngeren Wortschatzgeschichte von 1600 bis heute nachzeichnen, zum Schweizerischen Idiotikon, das die deutsche Sprache in der Schweiz vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart dokumentiert, zum Neologismenwörterbuch des IDS, das seit 1991 etablierte neue Wörter und Wortbedeutungen erfasst, zum Deutschen Fremdwörterbuch und zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, das die bisher umfangreichste historische Darstellung des deutschen Wortschatzes bietet, sowie dessen Neubearbeitung.

exit_to_app Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Pfeil

Der deutsche Wortschatz der Gegenwart


Wortgeschichte digital Pfeil

Zentrale Wörter des Deutschen von 1600 bis heute


exit_to_app Schweizerisches Idiotikon Pfeil

Die deutsche Sprache in der Schweiz vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart


exit_to_app Neologismenwörterbuch Pfeil

Neue Wörter und Bedeutungen aus den 90er, Nuller- und Zehnerjahren


exit_to_app Deutsches Fremdwörterbuch Pfeil

Das Standardwerk der historischen Fremdwortlexikographie


exit_to_app J. und W. Grimm: Deutsches Wörterbuch Pfeil

Das umfangreichste historische Bedeutungswörterbuch des Deutschen


exit_to_app J. und W. Grimm: Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung Pfeil

Neubearbeitung des Deutschen Wörterbuches (A–F)

Korpora

Von hier aus gelangen Sie zu den mit unserem Portal verknüpften Korpusressourcen. Diese umfassen die Referenz-, Zeitungs-, Web- und Spezialkorpora des DWDS, das Deutsche Textarchiv (DTA), das mit dem DTA-Kernkorpus einen disziplinen- und gattungsübergreifenden Grundbestand deutschsprachiger Texte aus dem Zeitraum von ca. 1600 bis 1900 zur Verfügung stellt, sowie das am IDS gepflegte DeReKo, das u. a. Grundlage des Neologismenwörterbuches ist. Weitere Ressourcen werden im Projektverlauf folgen.

exit_to_app BBAW-Korpora Pfeil

Umfangreiche Referenz-, Zeitungs-, Web- und Spezialkorpora


exit_to_app Deutsches Textarchiv Pfeil

Belletristik und Sachliteratur von 1600 bis 1900 im Volltext


exit_to_app Deutsches Referenzkorpus DeReKo Pfeil

Am IDS gepflegtes Referenzkorpus des Gegenwartsdeutschen

Werkzeuge

Von hier aus gelangen Sie zu den mit unserem Portal verknüpften Visualisierungen. Diese beruhen auf den linguistisch vorannotierten Textkorpora des DWDS und darauf ausgeführten statistischen Berechnungen zu Wortfrequenzen: Zu den Verlaufskurven, die Wortkarrieren über den geschichtlichen Verlauf sichtbar machen, zum Wortprofil, das die typischen Verbindungen eines Wortes in Wortwolken anzeigt, und zu DiaCollo, einer Anwendung, die typische Wortverbindungen zu einem Wort ermittelt und deren Veränderungen im geschichtlichen Verlauf anschaulich visualisiert.

exit_to_app Wortverlaufskurven Pfeil

Häufigkeit von Wörtern im geschichtlichen Verlauf


exit_to_app Wortprofil Pfeil

Typische Wortverbindungen geordnet nach grammatischen Funktionen


exit_to_app DiaCollo Pfeil

Typische Wortverbindungen im geschichtlichen Verlauf

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