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„Fee“

Deutsches Fremdwörterbuch

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2. Aufl. Band 5 (1990ff)

Fee

F. (-; -n), um 1200 aufgekommene Entlehnung aus gleichbed. altfrz. fee in dessen mundartlichen Nebenformen wie (heute noch in ostfrz. Mundarten) feie (mit unorganischem i ) und faye (vgl. engl. fay) (zurückgehend auf spätlat. Fata ‘Schicksalsgöttin, Fee; Parze’/lat. fatua ‘Wahr-/Weissagerin’, z[...]

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2. Aufl. Band 5 (1990ff)

Fee, Fee Feie, Feine, Feine), Feya, Feye

Wolfram v. Eschenbach 1200–10 Parzival 56 ein feie in Feimurgan;

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