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„annoch“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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annoch

adhuc, etiamnum, betont ánnòch und annóch: indessen dasz der Mars bei zweimal sieben jahren annoch nicht grausam satt berennt und angefahren mein werthes vaterland. Fleming 70; die wärme, die annoch, seitdem der winter von uns entflohn, kein regen gemildert. E. von Kleist 2, 39; wo nicht, ihm annoch abzusiegen. Lichtwer 2, 2; die annoch dicker sind, als drei von unserm leibe. 2...

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