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„fürbiegen“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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fürbiegen

1) vorwärts biegen. 2) zuvorkommen, insbesondere listig zuvorkommen: wird das nicht besser seyn, wann du es recht erwügest, dasz du mit mir zugleich im weg jhr strack fürbügest. Werder Ariost 1, 20, 2. 3) durch ein vorausthun abschwächen oder hindern: sie deren herz, hand, mund, vol hasz, blut und betrug, ... gedachten in sich selbs, hochmühtig, mächtig, klug, nach lust mir f...

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