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„gebrechlich“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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gebrechlich

zu gebrechen (vergl. gebrechig, gebrechhaft), schon mhd. gebrechelich, gebrechlich (s. 2, a), nl. gebrekkelijk, mnd. brekelik, breklik Sch. u. L. 1, 418ᵇ, auch hd. einst brechlich, wie das subst. gebrech auch brech hiesz. s. auch gebrestlich. 1) zu wirklichem brechen, zerbrechen ziehen wirs jetzt halbbewuszt, wie z. b. auch J. Grimm unter brechlich, und schon im 17. jh. stellt das Henisc...

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verbrechlich

fragilis, daneben die form ohne brechung verbrichlich, was zerbricht, also was zerbrechen kann, leicht zerstörbar. sehr selten im schriftdeutsch, wo es durch zerbrechlich verdrängt ist, häufiger in den mundarten: verbrechlich waar; bildlich: der sündliche weltlauf ist gleich einem tantz spiele, die verblendeten laster buhler folgen ihrem aufspieler ... unbedachtsam so lange nach, bis der mürb...

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