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„gefähren“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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gefähren

wesentlich gleich gefahren, mhd. nur væren belegt (vgl. unter 1, b) nebst erværen (noch nhd. erfähren), ahd. neben fârên auch fârian, gifârian Otfr. IV, 17, 3. 35, 25 (s. mhd. wb. 3, 268ᵃ, 44), vergl. gefähr gleich gefahr. 1) in gefahr setzen, gefährden. a) einen gefehren, gefeeren, gefähren, im 15. 16. jh. doch selten: non est tibi periculum a me, ich will dich nit gefeern. Alberus dic...

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