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„gelast“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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gelast

für glast, glanz: das die kindlin wol schlafen mügen und ir gesicht von dem gelast der sunnen nit bekrenkt werden, so legt man sy gern an finster stett. Keisersberg granatapfel 1510 C 5ᵃ, schon im 14. jh. Lexer 1, 1029; von diesem falschen gel- für gl- s. unter ge sp. 1603.

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