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„gelenk“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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gelenk

adj., mhd. gelenke (s. die beispiele), im 15. jahrh. oberd. glenke agilis voc. inc. teut. i 8ᵃ, glenker, behender, subtilis voc. 1482 l 1ᵃ. 2ᵃ. h 6ᵃ. vergl. übrigens das oberd. geleich gelenkig neben geleich n. gelenk, auch gelenkig. 1) a) vom menschen, ihm selbst wie seinen gliedern: dô wart sîn arm gelenke als ê. pass. H. 367, 19; sô daʒ im ungelenke .. armen und hende wâren. 13...

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gelenk

artus, articulus, auch als subst. verb. zu lenken (s. 3), gelenke. 1) zur geschichte und verwandtschaft des wortes. a) mhd. gelenke, ahd. noch nicht bezeugt, nur das einfache lancha, eigentlich hlancha, lende u. ä., wie noch bair. lanke f. (s. d.) in der metzgersprache, nd. die seite zwischen rippen und lende, die weiche, bei menschen und thieren Schambach 118ᵇ, vgl. Sch. u. L. 2, 618ᵃ,...

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gelenk

gleich gelünge, s. dort.

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