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„glasig“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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glasig

seit dem frühnhd. bezeugte ableitungen zu glas. die seltenere form glasicht erlischt im frühen 19. jh., vgl. glasecht Hildegardis v. Bingen, s. u. 1; Keisersberg bilg. (1512) 120ᵇ, gläsecht Ruoff hebammenbuch (1580) 39, glasigt Lichtenstein entdeckte geheimn. (1778) 196, glasicht Chomels öcon. lex. (1750) 4, 1140 und unten Herrmann. — glasig (15. jh.) Diefenbach gl. 624ᵃ, Paracelsus op. (16...

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glatzig

calvus. mhd. glatzeht, so gelegentlich noch im 16. jh.: Heyden Plinius (1565) 401; Stumpf einer löbl. eydgnoschaft chronick (1548) 2, 391ᵃ; glatzächt Heuszlin Gesners vogelb. (1552) 22; mit suffixvokal -o- im alem. glatzocht Wittenweiler ring 5292 Wieszner. in jüngerer seitenform glatzicht seit dem 16. jh., literarisch bis ins späte 17. jh., lexikalisch bis Aler dict. (1727) 1, 949ᵇ, als gl...

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