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„gneiten“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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gneiten

'reiben', vereinzelt belegt, ahd. gnītan, mnd. gnīdan, ags. gnīdan entsprechend (s. auch unter ¹gneist sp. 637), vgl. fricare riben vel gnîden (13. und 14. jh., obd. mit nd. einschlag) Diefenbach gl. 247ᵇ: wann ein pferdt sich reibt oder gneyth (1571) bei Fischer schwäb. 3, 728.

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