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„happen“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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happe

bissen, soviel man mit einem abbisse erfassen kann; ein lautmalendes, mit den verwandten happen, häppchen und happig in Niederdeutschland heimisches wort, von dem die ausläufer bis nach Oberdeutschland reichen und das auch spärlichen eingang in die schriftsprache gefunden hat; bei Dähnert 175ᵃ happ, mit der nebenform happs, zubisz mit weitgeöffnetem munde; in Holstein happen und happs, ein gi...

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happen

einen bissen machen, schnell und einmalig zubeiszen, durch ganz Niederdeutschland verbreitet, theilweise mit der nebenform hapsen schnappen brem. wb. 2, 594ᵇ, happsen begierig zuschnappen Dähnert 175ᵃ, happern gierig wonach schnappen, um zu beiszen, namentlich von schweinen Schambach 74ᵇ; holländ. happen, von wo das franz. happer entlehnt zu sein scheint, das schon im 13. jahrh., nebst eine...

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