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„hirtig“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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hirtig

genügsam in wartung und nahrung, leicht zu hüten; dann auch ordentlich, rechtzeitig. schweizerisch, namentlich im Berner oberlande gebräuchlich. Stalder 2, 46: das gute essen, der ungewohnte wein machte die kinder erst unhirtig, dann schläfrig und Anne Marie schickte sie schlafen. J. Gotthelf schuldenb. 149.

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