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„irgends“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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irgend

pronominaladverb, welches örtliche, zeitliche, modale zahlbestimmungen verallgemeinert. 1) form. das wort erscheint ahd. bei Otfrid als getrenntes io wergin neben bloszem wergin usquam, alicubi, im altniederfränkischen (gloss. Lips. 711) in der negation nie wergin usquequaque; und wie von dieser negation bereits (ebenda 713) die zusammenziehung niergin sich findet, so kommt von der posit...

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irgends

genitive weiterbildung von irgend, in dessen bedeutungen. 1) irgendwo, an irgend einem orte: sein bild, dasz an einer wand iergens mit einer kolen oder eim pensel abgemahlet steht. Fischart bienk. 169ᵃ; wer weisz, ob er nicht umb dergleichen schelmenstuck irgends gefangen gelegen. Philander 1, 609; halt an, und sieh dich ümm, ob irgends aller enden, noch was zu finden sei, das deine qu...

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