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„kneifen“

Di­gi­ta­les Wör­ter­buch der deut­schen Spra­che

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kneifen

Grammatik

Verb · kneift, kniff, hat gekniffen

Bedeutungen

  1. 1. ...
    1. a) ⟨jmd. kneift (jmdm.) in etw.⟩, ⟨jmd. kneift jmdn., etw. (in etw.)⟩ jmds. Fleisch oder Haut an einer Stelle (meist zwischen den Fingern oder den Zähnen) kurz und fest zusammendrücken
    2. b) ⟨etw. kneift (jmdn.)⟩ zu eng sein und eine oder mehrere Partien des Körpers zusammendrücken
    3. c) [bildlich] ⟨etw. kneift (jmdn.)⟩ relativ harmlose Schmerzen verursachen
    4. d) [bildlich] ⟨es (zwickt und) kneift jmdn. (irgendwo)⟩ (in einem Bereich des Körpers) meist leichte Schmerzen haben
    5. e) [übertragen] ⟨etw. kneift (jmdn.)⟩ psychisch belasten, mental beschäftigen
  2. 2. ⟨jmd. kneift etw. (irgendwohin)⟩ (Körperteile, Dinge) fest an den Körper drücken; (die Augen, die Lippen) fest schließen
  3. 3. [umgangssprachlich, abwertend] ⟨jmd. kneift (vor etw.)⟩ (aus Angst, Widerwillen o. Ä.) auf die Beteiligung, Teilnahme an etw. verzichten (obwohl man es tun sollte oder wollte)

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Ty­pi­sche Ver­bin­dun­gen

Quelle: exit_to_app DWDS-Wortprofil

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