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„kröschen“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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kröschen

1) kreischen, a) eig., so nd., z. b. ditm., von kleinen kindern die noch nicht sprechen können und ihre freude so ausdrücken. Richey 417 (hamb. kryschen). b) bildl., von bratendem specke u. ä., der ähnlich kreischt, md., z. b. oberlaus. der speck kröscht Anton 9, 12, die butter kröscht Adelung. auch oberd.: kröschen 'prasseln wie schmalz das auf glut gestellt ist' Schmeller 2, 395. kr...

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krüsch

kleie. 1) nhd., a) krüsch: fast wie die kleien oder des (wol das) krüsch mit dem mäl zu vergleichen ist. Thurneisser prob. der harnen 63; ein schlichte, so aus krüsch, essich und altem schmer gemacht worden. Heuslin, Gesners vogelb. 1557 181ᵇ (bei Horst 355 aus kleien). aus Luxemburg gibt Gangler 254 krösch (kresch) m. kleie, aus der Schweiz Stalder 2, 138 krüsch, grüsch neutr., bei Maa...

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