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„prall“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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prall

spann-, federkräftig, elastisch (siehe Campe verdeutschungswb. 281ᵃ), gedrungen, stramm, eigentlich zum fort-, rückstosz geeignet (s. prallen, prellen), im 18. jahrh. aus dem gleichbedeutenden nd. pral, prall (Schiller-Lübben 3, 369ᵇ. Richey 192. brem. wb. 3, 359) ins schriftdeutsche aufgenommen. vgl. drall. — sie betasteten seine prallen schenkel. Musäus 3, 181; die siebenjährige haft hatte ...

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prall

aus nd. pral (Schambach 158ᵇ), heftig auf etwas festes andringender oder zurückwerfender stosz, an- oder abprall und der dadurch entstehende schall (vgl.prahl): im prall auf die erde. J. Vogel ungrische schlacht (1626) 65; krachend zerbricht von dem prall plazregnender wirbel der mastbaum. Voss Ovids verw. 49, 141; dasz im schmetternden prall des galopps brust an brust den gaulen zerkrac...

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