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„siegen“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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siegen

den sieg erringen, einen gegner überwinden; ahd. noch nicht bezeugt (aber ubersiginôn, ubarsigirôn triumphare Graff 6, 132), mhd. sigen mhd. wb. 2, 2, 265. Lexer handwb. 2, 916 (s. auch gesigen theil 1, 912 und die belege unten), köln. segen (bei Hagen, s. unten); nd. sigen ten Doornkaat Koolman 3, 181ᵇ ist wol aus dem hd. entlehnt. in älterer sprache oft sigen geschrieben. vereinzelt und s...

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siegen

s. siechen sp. 846.

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siegen

sinken, sich senken, s. seigen 1, sp. 197. vgl. ferner Wachter 1522. Scherz-Oberlin 1499. Fick³ 3, 321. Stürenburg 245ᵇ. ten Doornkaat Koolman 3, 181ᵇ. nhd. nur in der zusammensetzung versiegen (unregelmäszig für verseigen) erhalten, vgl. dieses und Weigand 2, 712: siegen, et versiegen, sorberi, imbibi, exsiccari. Stieler 1661; siegen, v. n. ist ausser der composition veraltet. dazu ersiegen,...

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siget

in Westfalen, besonders in der grafschaft Mark das wollengarn, das so fein als möglich gesponnen und auch wol gezwirnt ist und hernach zu schnürriemen und zu den vermischten linnen verarbeitet wird. Jacobsson 7, 350ᵇ. in Ostfriesland ist sijét, sejét, sajét die durch sorgfältiges auskämmen gewonnene lange, feine und weiche wolle, wovon das sajétgarn gesponnen wird und ein feiner wollener stof...

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