Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch (DWB)
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stangenschlagholz
gespaltenes und schnittnutzholz, vgl. stangenholz; forstausdruck. dazu stangenschlagholzrevier, n. zumeist von laubholz, das aus stock und wurzeln wieder ausschlägt. Jacobsson 7, 428ᵃ;
stangenschlagholzwirtschaft, f. eine form der forstwirtschaft, im gegensatz zu baumholz- und unterholz- bezw. buschholzwirtschaft, s. Krünitz 169, 641—8.
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