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„traumlos“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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traum

nord- und westgerm. wort, in älterer zeit ungleichmäszig stark verbreitet, vgl. W. Henzen diss. (Leipzig 1890) 5 ff.; ahd. mhd. troum; in der bedeutung 'schlaftraum' im as. neben sweƀan m. auch seltenes drōm; afries. drâm; mndl., nndl. droom; ags. in dieser bedeutung nicht bezeugt, doch mengl. dream, dreem, drem; neuengl. dream; anord. draumr; norw.-dän. drøm; schwed. dröm; neunorw. draum....

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traumlos

auch träumelos Immermann 2, 73 H.; L. Schefer ausgew. w. 7, 265. nachklassisches wort mit engem bedeutungskreis nach traum I A 1; in der regel vom schlaf: wenn der philister morgens aus seinem traumlosen schlaf ... herauftaucht Cl. Brentano ges. schr. (1852) 5, 413; dem traumlosen winterschlafe Jean Paul w. 5, 65 H.; häufig mit tief, fest u. ähnl.: es wachte nämlich unser Hubert aus tiefem, t...

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