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„trippel“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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trippel

das dreifache; musikalischer ausdruck; s. ¹tripel, m.

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trippel

dreifach; s. tripel, adj.

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trippel

unerklärt bleibt: ich halt es aber, seyen die phantasmata oder torheiten, welche man mit einem guten bengel dem patienten vertreiben kan. es heist sonst gut deudsch, einem narren den trippel bohren, oder mit ungebranter eschen das maul zerreiben Thurneyszer onomasticon (1587) 2, 159.

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trippel

erhöhter ebener raum im oder am haus; herleitung unklar; anknüpfung an ¹trippen hat schwierigkeiten im suffix; zusammenhang mit treppe könnte die für trippel von Fulda versuch (1788) und Fischer schwäb. wb. 2, 387 f. bezeugte bedeutung 'stufe, treppe' nahe legen, vgl. auch els. tripp, f., vorboden, der raum vor dem speicher, in welchen man unmittelbar von der treppe aus gelangt Martin-Lienhar...

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trippel

lärm, verwirrung, kampfgetümmel, schlachtgewühl. nur im älternhd. übliche entlehnung von franz. trouble in gleicher bedeutung, aus lat. turbula. allgemein 'lärm, zank, geschrei, streit': ich wolt meyn ewangelium leren so muͦsz ich dissen trippel horen, wie sy eynander richtendt usz als hippenbuͦben vor dem husz (buben, die hippen verkaufen und gut schimpfen können) Murner dt. schr. 3, 1,...

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trippel

terra Tripolitana; s. ²tripel, m.

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trippel

dasselbe wie ¹trippe, f., pantoffel mit holzsohle; mundartlich daneben im westfälischen gebraucht Woeste westfäl. wb. 274ᵇ; Strodtmann Osnabr. 251.

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trippel

haufen, menge; von menschen, tieren und pflanzen, vgl. trüppel.

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