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„unvernehmen“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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unvernehmen

gs. des guten vernehmens (vernehmen 2): damit ein unvornemen zwischen den brüdern erweckt würde Boregk behmische chron. (1587) 133; da half uns gott ..., das solch unvernemen nicht geschach Schütz hist. rer. prussic. (1592) 6, F 1ᵃ; in u. kommen Schweinichen denkwürdigk. 508 Ö.; ursach zum unfrieden und u. geben acta publ. 2, 24 P.; Opitz Argenis 1, 443; Kepler opera omnia 1, 535; allerhand, ...

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unvornehmen

Eccard d. 64. psalm (1608) 139; acta publ. 1, 71 P. —

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