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„verhässig“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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gehässig

weiterbildung von gehasz (s. d.), mhd. gehaʒ, für das später auch schon einzeln gehaʒʒic, geheʒʒic Lexer 1, 785 erscheint. s. auch hässig. 1) ursprünglich hassend, feindlich gesinnt: lividus, gehessigk. Dief. 334ᵇ, invidus gehessig 307ᵇ, invidiosus voc. inc. t. g 3ᵃ; gehässig, schnöd, unfreundlich, feindselig. Henisch 1425. a) mit dat., einem gehässig, wie feind: das ich ir bin so ghä...

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verhässig

verhaszt: als menigclich der religion halb, so ganz verhessig, sovil meglich, uf den friden richten thette, so kompt diser cardinal an den jungen fursten sprucht ... Zimm. chron. 3, 337, 18; uͦnt die verheszig woerden verfolgt. Meliss. ps. D 4ᵃ.

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