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„weitschweifend“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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weitschweifend

1) räumlich, im wortsinn: daz die wytschwaiffenden wilden lüt usz den welden in die stet gezogen synd Steinhöwel de claris mulieribus 36 lit. ver.; die töchter des himmels, die weitschweifenden wolken Göthe IV 7, 271 W. ausgedehnt, sich weithin erstreckend: (das dorf) hat von uralten zeiten här ein weitschweiffendes überausz vestes schlosz gehabt Guler v. Weineck Raetia (1616) 175ᵇ; (gott) h...

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