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„wellerlein“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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wellerlein

wie älteres bellerlein teil 1, 1453: dasz der hund einen sammeten bolster für ein underbeth hat ... nicht selten trifft man an, dasz dem bellerl, wellerl sein aigne speisz wird zugericht Abraham a s. Clara Judas 2 (1690) 6; wann man offt vor zwei groschen ein solches stückl fleisch bekombt, dasz sich kaum ein wellerl oder Boloneser hündl daran satt essen könte neueröffn. weinwirtshaus (1714) ...

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