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„weltkind“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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welt

(über abweichende genusformen im nd. und übrigen germ. s. u.). formen und verbreitung. ahd. weralt Mons. fr. 68 Hench; altbayr. gebet in: kl. ahd. sprachdenkm. 310, 31 Steinmeyer; Tatian 239 Sievers (164, 4); daneben erscheinen früh varianten mit anderer qualität des nebensilbenvokals: werolt Tatian 171 Sievers (119, 10); altalem. psalmenübers. in: kl. ahd. sprachdenkm. 295, 3 Steinme...

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weltkind

1) 'den weltlichen freuden ergebener mensch, weltling' (vgl. die bereits im spätmittelalterlichen dt. häufig auftretende wendung der welt kind s. v. welt II A 2 h sowie die sinnverwandte komposition venuskind teil 12, 1, 50 und dän. verdensbarn, schwed. världsbarn, nordfries. wràlsbö̀rn): die cxli. predig sagt von schluraffennarren, von den weltkindern, die vff erden wollten selig sein Pauli...

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