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„wolfäszig“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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wolfäszig

vom wolf angefressen: man sol ... kein ... wolfessig fleisch uf dem bank veil haben (1395) weist. 1, 334; vgl. Fischer schwäb. wb. 6, 1, 928. s. auch u. wolfbeiszig, -bissig.

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