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„wunst“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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wunst

schmerz. der form nach zu mhd. winnen in der bedeutung 'toben, wüten' (vgl. got. winnan 'leiden') stimmende, aber erst später und nur vereinzelt bezeugte bildung, neben der verwandte bildungen stehen wie ³winde, f. 'schmerz'; wind, adj. und wunn, adj. in der verbindung wind (wunn) und weh (bange): rosen-safft von wunst vnd kwal, reiniget die schwartze gall: so, wenn sie (die geliebte) erg...

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